Unsere Geschichte
Wow, wir gehören seit über 190 Jahren zum Dorfleben von Horgen!
1835
Gründung der Horgner Kadetten als militärische Jugendorganisation – mit mässiger Anerkennung im Dorf und auf militärischer Ebene.
Anreize mussten her, wie heute auch!
1930er Jahre
Dreitägiges Kadettefäscht mit zahlreichen Besuchern, erstes Sommerlager.
1950er Jahre
Bau der Kadettenhütte dank Zustimmung der Gemeinde. Endlich ein Ort für Aktivitäten ausserhalb der Proben.
1960er Jahre
Weitgehender Verzicht auf militärische Übungen – Sport, Outdoor-Erfahrungen und Musik rücken in den Vordergrund.
1982
Fahnenweihe unter dem Motto „125 Jahre Öffentlichkeitsarbeit im Dienst an der Jugend“.
1991
Endlich! Mädchen dürfen in die Kadetten eintreten.
2000er Jahre
Modernisierung von Ausbildungsstrukturen, Namensänderung, neues Logo und Fahne. Freude an Musik, Bewegung und Geselligkeit bleibt gleich.
Seit 2004
Ausbildung der jungen Musiker:innen in der Musikschule Horgen – eine enge Zusammenarbeit ist erwünscht und erforderlich.
2005
Erfolgsjahr: Perkussionsgruppe wird Festsieger am „Welt Jugend Musik Festival“ in Zürich. Sportkadetten erreichen Mitglieder-Höchststand.
2010er Jahre
Viele erfolgreiche Anlässe. Highlight: „Oberländer Nachtmarsch“ – trotz Schneemassen ein unvergessliches Spektakel.
2014
„Drei Vereine – eine Liebe: Die Musik“ – ein Projekt mit Harmoniemusik Helvetia Horgen und Musikgesellschaft Hirzel.
2017
Gewonnen! Am Welt Jugendmusik Festival Zürich gewinnt die Kadettenmusik Horgen den ersten Platz in der Paradenmusik mit Evolutionen
Ab 2018
Kadettentage (2017, 2018, 2025, 2026) - Sport und Musik vereint treffen wir uns mit fast 1000 Jugendlichen aus verschiedenen Kadetten der ganzen Schweiz.
Heute
Viele Anlässe und Aktionen zeigen das gelungene Zusammensein in Jugendmusik und Sportkadetten. Die Freude und Motivation aller – ob Teilnehmende, Zuhörende, Helfende oder Organisierende – prägen den Spirit der Kadetten.
Mit Zuversicht blicken wir in die Zukunft: Überzeugt, unseren Musiker:innen und Sportler:innen so viel mitzugeben, dass sie gerne einen Teil davon ans Publikum und die Gemeinschaft zurücktragen.